Verfassungsänderung) kein aktives Wahlrecht. Lebensjahr beendet hat und in einem der Bundesstaaten oder in Washington D.C. lebt. Dahinter folgen die traditionellen "Battleground States" oder "Swing States", Bundesstaaten, in denen die Mehrheitsverhältnisse zwischen Republikaner und Demokraten in der Vergangenheit immer wieder wechselten. Deren Stimme entscheidet über die Zusammensetzung des … Deren Stimme entscheidet über die Zusammensetzung des Wahlleute-Kollegiums, des Electoral College, das dann den Präsidenten wählt. Da es in den USA keine Meldepflicht wie in Deutschland gibt, muss sich jeder Bürger für die Wahl in seinem Wohnort registrieren lassen. Das bedeutet: Der Präsidentschaftskandidat, der in einem dieser Bundesstaaten die Mehrheit der Wählerstimmen gewinnt, erhält die Stimmen aller Wahlleute dieses Bundesstaats, der andere geht komplett leer aus. Die US-Wähler können nur indirekt darüber abstimmen, wer der nächste Präsident wird. Im November hingegen war die Erntezeit in den meisten Gebieten vorüber, das Klima dennoch mild genug, um mit Pferdegespann oder zu Fuß Reisen zum nächstgelegenen Wahllokal anzutreten. In den meisten Bundesstaaten dürfen zudem Häftlinge und Menschen, die wegen einer schweren Straftat verurteilt wurden, nicht wählen. Das war zum Beispiel 2016 der Fall. Wegen des indirekten Wahlsystems ist es möglich, dass ein Kandidat landesweit zwar die meisten Direktstimmen bekommt, die Wahl aber trotzdem verliert. Die USA im Wahljahr 2020; Die USA 2016: Eine Bilanz; Politik und Gesellschaft der USA 2012; Wahlarchiv. In den USA, aber zunehmend auch in Deutschland. Die US-Präsidentschaftswahl ist eine indirekte Wahl, bei der der Präsident nicht von der wahl­berechtigten Bevölkerung, sondern von 538 Wahl­leuten (Electoral College) gewählt wird. Beim Verhältniswahlrecht werden die Parlamentssitze dem Verhältnis nach verteilt, wie abgestimmt wurde. Du suchst noch ein paar Vorteile: bei den Primaries werden die Kandidaten direkt von den Parteianhängern gewählt. Zu beachten ist dabei allerdings, dass die Zahl der Wahlleute nicht proportional mit der Einwohnerzahl eines Staates wächst. Parteien in den USA; Die Tea-Party-Bewegung; Die USA. Wahlsystem USA Die defekte Demokratie. Es drohen gerichtliche Auseinandersetzungen. Um Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, muss man mehrere Kriterien erfüllen. Gewählt sind diejenigen Kandidaten für die Präsidentschaft und die Vizepräsidentschaft, die die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen. Damals stimmten einige Millionen mehr Amerikaner für Hillary Clinton, Donald Trump sicherte sich aber durch die von ihm gewonnenen Bundesstaaten die Mehrheit der Wahlleute im Electoral College. Das heißt, alle Wahlmänner-Stimmen eines Bundesstaates gehen an denjenigen Kandidaten, der die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen kann. Wahlberechtigt ist jeder US-Bürger, der das 18. US-Wahlen 2020: So funktioniert die Präsidentschaftswahl Das Wahlsystem der USA ist mehrstufig und vergleichsweise unübersichtlich. Aber was genau macht einen Staat zum Swing State? Zeitgleich mit der Präsidentenwahl wird auch über die Zusammensetzung des US-Kongresses abgestimmt. In den Vorwahlen bestimmen die beiden großen amerikanischen Parteien. Das offizielle Ergebnis wird dann erst am 6. In den USA gehen nur gut 50 Prozent der Bevölkerung zur Wahl (das heißt von … Auch der Wahlkampf konzentriert sich verstärkt auf diese Bundesstaaten - denn es ergibt für keinen Kandidaten Sinn, seine Kapazitäten auf einen Staat zu konzentrieren, dessen Wahl-Ergebnis nur noch schwer zu beeinflussen ist. Die Stimmabgabe bei Wahlen ist die allgemeinste Form von politischer Entscheidung wie auch politischer Beteiligung in der repräsentativen Demokratie. Das US-Wahlrecht stammt aus einer Zeit, als es in dem riesigen Flächenland USA noch keine überregional berichtenden Medien gab - und auch der Reisefreude der Kandidaten technische Grenzen gesetzt waren. November noch abgestimmt? In der Praxis ergibt sich daraus, dass für die Wahl zum Präsidenten ein Sieg in einem bevölkerungsreichen Bundesstaat viel mehr wert ist, als ein Sieg in einem gering besiedelten. Für die Demokraten etwa sind die Staaten an der Westküste, Washington, Oregon und Kalifornien und jene im Nordosten, unter anderem New York, New Jersey und Massachusetts eine sichere Bank. Da es in Amerika im Gegensatz zu Deutschland keine Einwohnermeldeämter gibt. Der Kernsatz der Demokratie in Deutschland steht in Artikel 20 des Grundgesetzes: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ Dazu wählen die Bürger und Bürgerinnen politische Interessenvertreter, denn die Staatsform ist eine repräsentative Demokratie. Zum Präsident gewählt werden kann jeder gebürtige US-Amerikaner, der bei seinem Amtsantritt mindestens 35 Jahre alt ist und 14 Jahre lang durchgehend seinen Wohnsitz in den USA hatte. Ein Wahlmann in Montana repräsentiert rund 350.000 Wähler, während ein Wahlmann in Kalifornien mehr als doppelt so viele vertritt, beide haben aber im Electoral College das gleiche Gewicht von einer Stimme. Eine Wiederwahl ist nur einmal möglich. (imago images / ZUMA Wire / Pavlov Gonchar)US-Präsidentschaftswahl: Der Kampf um die Swing StatesSwing States spielen seit jeher eine große Rolle bei den US-Präsidentschaftswahlen: Sie sind Hauptaustrageorte der Wahlkämpfe und können Wahlen entscheiden. Es kann für den Erfolg oder Misserfolg der politischen Parteien entscheidend sein. Bei der Präsidentschaftswahl spielen die … Wahlberechtigt ist jeder US-Bürger, der das 18. Aktiv wahlberechtigt ist jeder Amerikaner, der das 18. Am offiziellen Wahltag, stimmen die Wähler in den Bundesstaaten über die Entsendung der Wahlmänner ab. Der US-Präsident wird nur indirekt von den Wählern bestimmt. Sie stimmen für den Bundesstaat ab, in dem sie zuletzt ihren Wohnsitz hatten. Was passiert, wenn Trump eine Niederlage nicht akzeptieren würde? September 2017 wählten 61,5 Millionen Wahlberechtigte den 19. Karl-Rudolf Korte Historischer Hintergrund und Parteiensystem. Der US-Präsident wird nur indirekt von den Wählern bestimmt. Deshalb stimmte zum Beispiel 2016 bereits fast ein Viertel der Wähler per Post ab. Denn der Wahlausgang in diesen Swing States bestimmt entscheidend, wer am Ende die Mehrheit der Wahlmänner-Stimmen auf sich vereinen kann. Die Präsidentschaftswahl unterteilt sich traditionell in drei Phasen. Januar im Kongress bekanntgegeben. Mit der Erststimme bestimmen Wähler/-innen, welcher Direktkandidat einen bestimmten Wahlkreis im Bundestag vertritt – einfacher gesagt, wer für sie nach Berlin geht. (imago images / ZUMA Wire / Pavlov Gonchar). Wahlsystem in den USA: Wer darf wählen? So verfügt das bevölkerungsreiche Kalifornien über 55 Wahlmänner, während das gering besiedelte Montana nur drei Wahlmänner entsendet. Doch wie funktioniert das Wahlsystem der USA eigentlich? Worüber wird am 3. Wie funktioniert das Wahlsystem in den USA? Einer Bürgerrechtsgruppe zufolge betrifft das rund 5,2 Millionen Menschen. Der Wahltag ist ein normaler Arbeitstag. In Colorado etwa wird über die Wiedereinführung von grauen Wölfen in der freien Wildbahn abgestimmt, in Mississippi über die Zulassung von Marihuana als Arzneimittel und das Design der neuen Flagge des Bundesstaates. Aktuelle Umfragen deuten auch in Georgia (16), North Carolina (15) und Arizona (11) auf ein offenes Rennen hin. Die ersten Wahllokale im nordöstlichen Bundesstaat Vermont öffnen ab 5.00 Uhr (11.00 Uhr MEZ). Deswegen beharren sie auf einem Wahlsystem… Es handelt sich um eine indirekte Wahl, bei der der Präsident nicht von der wahl­berechtigten Bevölkerung, sondern von Wahl­leuten gewählt wird. Die Vor- und Nachteile der Mehrheitswahl zeigen die Beispiele Frankreichs und Großbritanniens. Lesen Sie auch: Termine, Ablauf und Kandidaten: Alles zur US-Wahl 2020 im Überblick. Zudem findet die Wahl in den USA immer an einem normalen Arbeitstag statt. Briefwähler konnten schon Wochen vor der Wahl abstimmen. Zur Wahl stehen alle 435 Mandate im Repräsentantenhaus sowie rund ein Drittel der 100 Sitze im Senat. Das waren gut 33 Millionen Stimmen. Lebensjahr vollendet hat und seinen Wohnsitz in einem der 50 Bundesstaaten oder dem District of Columbia hat. In der Regel geben nur 50 bis 60 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme ab. Das Präsidentenamt; Präsidentenamt in der Verfassung; Die Präsidenten der USA; Parteien. Dennoch kann der Weg von der Wahl, die immer am ersten Dienstag im November stattfindet, bis zur Vereidigung des Präsidenten am 20. SCHOOL-SCOUT Politischer Vergleich USA - Deutschland Seite 2 von 11 M1: DEMOKRATIE ALS HERRSCHAFTSFORM den anderen Regierungsformen hat das Volk, also die Bewohnerinnen und Bewohner eines Landes, die Möglichkeit, auf die Politik bedeutenden Einfluss auszuüben. Der Sonntag kam weder für die Anreise noch für die Wahl in Frage, denn da ging man in die Kirche. Diejenigen, die das Wahlsystem verteidigen, verweisen zum einen auf die wichtige Rolle der Staaten in den USA. Mit ihrer Stimmabgabe bestimmen die Wähler die Zusammensetzung dieses Gremiums. Die Stimmzettel aus den Bundesstaaten werden nach der Wahl versiegelt und dem amtierenden Vizepräsidenten in seiner Funktion als Präsident des Senats übergeben. Um Präsident zu werden, benötigt ein Kandidat mindestens die Stimmen von 270 Wahlleuten. Lesen Sie auch: Was passiert, wenn Trump eine Niederlage nicht akzeptieren würde? Doch der Weg ins Weiße Haus ist kompliziert, was an den Eigenheiten des amerikanischen Wahlsystems liegt. Animation - das Wahlsystem in den USA, 06.11.2016, 07.11.2016 Gerüchte über US-Milliardär: Wer ist George Soros?, 18.10.2017 Wie demokratisch sind die USA noch?, 09.06.2020 November 2020 wird der US-Präsident gewählt. Diese sogenannte Registrierungshürde wird von vielen Beobachtern für die niedrige Wahlbeteiligung in den USA mitverantwortlich gemacht. US-Präsidentschaftswahl: Der Kampf um die Swing States, Welche Rolle die Briefwahl bei der Präsidentschaftswahl spielt. Nach der amerikanischen Präsidentschaftswahl im November war die Überraschung groß: Entgegen aller Umfragen gewann der Republikaner Donald Trump. Einzig in den beiden kleinen Bundesstaaten Nebraska und Maine werden die Stimmen der Wahlleute annähernd proportional vergeben. Dezember. Auf welche Bundesstaaten kommt es besonders an? Die Demografie macht es immer unwahrscheinlicher, dass die Republikaner gewinnen. USA-Experte Thomas Jäger beantwortet im FOCUS Online Live-Talk die Fragen der User zum US-Wahlsystem. Das deutsche Wahlsystem sieht eine personalisierte Verhältniswahl vor, die die Gleichheit aller Stimmen betont. Aber was genau macht einen Staat zum Swing State? Im Frühjahr und Sommer waren viele Bauern damit beschäftigt, ihre Felder zu bestellen. Ab 6.00 Uhr folgen viele Staaten an der Ostküste, danach das Zentrum des Landes. Am 24. Die Registrierungshürde wird als einer der Gründe aufgeführt, warum die Wahlbeteiligung in den USA bei knapp 50 Prozent liegt. Wie funktioniert das Wahlsystem in den USA? Der US-Präsident wird nicht direkt vom Volk gewählt, sondern indirekt durch das Wahlmänner-Gremium, dem sogenannten Electoral College. Erfahren Sie hier, wie die Parteien Soziale Medien im Wahlkampf nutzen So wird nach der Bundestagswahl 2017 die Kanzlerin bz… Swing States spielen seit jeher eine große Rolle bei den US-Präsidentschaftswahlen: Sie sind Hauptaustrageorte der Wahlkämpfe und können Wahlen entscheiden. Wir erläutern, wie die Wahl zum kommenden Präsidenten der Vereinigten Staaten ablaufen wird, erklären, wie die Wähler abstimmen dürfen und auf welche Bundesstaaten es dabei besonders ankommt. Bundestag. Wahlsystem der USA. Eine Legislaturperiode dauert vier Jahre. Florida gilt als der Jackpot: Mit 29 Wahlleuten ist es einer der wichtigsten umkämpften Staaten. Man muss als Kandidat das 35. 41 Tage nach der Wahl treffen sich die Wahlmänner jedes Bundesstaates in der jeweiligen Hauptstadt, um ihre Stimme für den Präsidenten und den Vizepräsidenten abzugeben. Alle 4 Jahre ist es soweit: Die US Amerikaner wählen ihren Präsidenten und somit das mächtigste Amt der Welt. Ein wahres Erdbeben wäre es, falls es Biden gelänge, Texas zu gewinnen. In den Vorwahlen bestimmen die beiden großen amerikanischen Parteien jeweils einen Kandidaten, der für sie antritt. Dieses Jahr scheinen es noch mehr zu werden: Eine Woche vor der Wahl hatten Forschern zufolge bereits rund 60 Millionen Amerikaner abgestimmt. Bei der Wahl gilt in 48 der 50 Bundesstaaten das Prinzip "winner takes all". Doch vor der endgültigen Wahl des neuen Präsidenten stehen noch zwei weitere formale Termine. 2016 waren über diese zwei Wege rund 40 Prozent der Stimmen schon vor dem Wahltag abgegeben worden. Anfang Januar des Folgejahres werden die versiegelten Stimmzettel in Washington in einer gemeinsamen Sitzung des Repräsentantenhauses und des Senats geöffnet und ausgezählt. Zum einen schließt die Fünfprozentklausel jene Parteien aus, die bundesweit nicht mindestens 5 % der Zweitstimmen erhalten. Wir erklären es einfach Schritt für Schritt. Doch nach dem Mehrheitswahlrecht gewann Trump: Am Ende stand es 306 zu 232 Wahlmänner für Trump. Präsidentschaftswahl; Vorwahlen; Kongresswahl; Zwischenwahlen; Der Präsident. Ausgeschlossen sind Bewohner von US-Außengebieten wie Puerto Rico. Wahlsysteme werden zum Beispiel in der Politik, in Vereinen und bei der Preisvergabe im Sport eingesetzt. Trump gegen Biden: Am 3. November 2020 statt! Im Prinzip steht mit dessen Zusammensetzung der Gewinner der Wahl fest. Mit Schließung der Wahllokale im nördlichsten Bundesstaat ist die US-Wahl beendet. Um ihre Stimme abgeben zu können, müssen die Amerikaner die Hürde der Registrierung überwinden. Die USA erstrecken sich über mehrere Zeitzonen. Jeder Staat stellt dort zwei Senatoren, die in den Bundesstaaten bei den Senatswahlen direkt gewählt werden. Alle vier Jahre können die amerikanischen Wahl­berechtigten ihren Präsidenten und dessen Vize­präsidenten wählen. Auch in weiten Teilen Alaskas sind die Wahllokale bis 6.00 Uhr MEZ geöffnet, auf den Aleuten noch eine Stunde länger, bis 7.00 Uhr MEZ. Die Inselbewohner können ihre Stimme bis 6.00 Uhr MEZ am Mittwochmorgen abgeben. In 48 von 50 Bundesstaaten gilt das "Winner-Takes-It-All-Prinzip". Dazu gehören Pennsylvania (20 Stimmen) und Ohio (18), ebenso Michigan, Wisconsin und Minnesota (zusammen 36 Stimmen). Lebensjahr vollendet haben und in den USA geboren sein, dazu gehören auch Territorien außerhalb der kontinentalen USA. Bundesstaaten, in denen es keine strukturelle Mehrheit für eine der beiden großen Parteien gibt, kommt bei der Präsidentschaftswahl eine besondere Bedeutung zu. Wahlen sind für die Masse der Bevölkerung die einzige Form politischer Beteiligung. Dies zeigt sich auch bei der Wahlbeteiligung. Die Abstimmung im Electoral College findet 41 Tage nach der Präsidentenwahl statt, in diesem Jahr am 14. Aufgrund des Mehrheitswahlrechtes ist es sogar mit einer günstigen Kombination von gewonnenen Bundesstaaten möglich, Präsident zu werden, ohne die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich zu vereinen. November findet in den USA die Präsidentschaftswahl statt. Die Präsidentschaftswahl in den USA wird auch in diesem Jahr Millionen von Dollar verschlingen. haben (wie die Bewohner von D. C. vor der 23. Daraus ergibt sich das Electoral College mit 538 Mitgliedern. In den Bundesstaaten gibt es zudem viele Volksabstimmungen. Auch bei den US Wahlen 2020 gilt das folgende amerikanische Wahlsystem: Wie du bestimmt weißt, haben die United States of America (USA) einen Präsidenten und die Wahlen laufen um ein Vielfaches komplizierter ab als in Deutschland. Das Electoral College setzt sich aus den Wahlmännern und Wahlfrauen zusammen, die jeder Bundesstaat entsenden darf. Zugleich ist die US-Demokratie die älteste der Welt und war das Vorbild für politische Systeme in einer Vielzahl von Ländern. Im folgenden Artikel erfahren Sie alles, was Sie über das amerikanische Wahlsystem und die Parteien in den USA wissen müssen! (ZUMA Wire / picture alliance)Wo die Wahl jetzt entschieden wirdTrump hat sich zwar schon zum Sieger erklärt. Im Westküstenstaat Kalifornien öffnen die Wahllokale um 7.00 Uhr (16.00 Uhr MEZ). Donald Trump oder Joe Biden - für die Wählerinnen und Wähler in den USA klang es nach einer einfachen Entscheidung. Harvard-Politologe Kaiser "Trump wäre in einer zweiten Amtszeit völlig ungehemmt", Social-Media-Kampagnen in den USA Kampf um jede einzelne Stimme, Geodaten im US-Wahlkampf 2020 Wahlpropaganda noch auf dem Weg zur Stimmabgabe, Klima- und Umweltschutz in den USA Die umstrittene Umweltpolitik der Trump-Regierung, Ex-US-Botschafter Kornblum "Das wird für Europa nicht unbedingt leicht", Amy Coney Barrett und die "People of Praise" Die fromme Richterin, Weiße Hassgruppierungen Rechtsextreme Bürgerwehren machen vor der US-Wahl mobil, TV-Duell zur US-Wahl "Trump wurde vor sich selbst geschützt". Zum Präsidenten gewählt wurde nach den Regeln des Mehrheitswahlrechts trotzdem Bush. So erlangte George W. Bush in der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 zwar die Mehrheit der Wahlmänner-Stimmen, sein Konkurrent Al Gore lag jedoch bei den Gesamtwähler-Stimmen knapp vorne. Viele Bundesstaaten haben es wegen der Pandemie einfacher gemacht oder Fristen verlängert, um die Briefwahl zu ermöglichen. … (picture alliance / Jürgen Schwenkenbecher), Bundesfinanzminister zum Wirecard-Skandal, Pläne der EU zur Regulierung der Internet-Giganten, Vor 20 Jahren: Letzte Folge der ZDF-Hitparade, Amy Coney Barrett und die "People of Praise". Und auch bei Donald Trump passierte im Jahr 2016 das Gleiche: Hillary Clinton erlangte 48,2 Prozent der Stimmen, Trump 46,1. Januar kompliziert und zu einer Hängepartie werden, die sich sogar zu einer politischen Krise ausweiten kann - wie etwa im Jahr 2000 bei der umstrittenen Auszählung in Florida zwischen George W. Bush und Al Gore, als am Ende eine Entscheidung des Supreme Court für Bush den Weg ins Weiße Haus frei machte. Das Wahlsystem in Amerika: Die Wahl des US-Präsidenten. So funktioniert das Wahlsystem in Deutschland Das deutsche Verhältniswahlrecht unterstützt im Gegensatz zum US-amerikanischen Mehrheitswahlrecht auch kleinere Parteien. Die Bewohner der Territorien (Guam, Puerto Rico, etc.) Ein Präsident kann also für maximal acht Jahre ins Weiße Haus einziehen. Jeder der 50 US-Bundestaaten hat zudem ein eigenes Wahlrecht. Alle anderen müssen sich vor der Abstimmung beim zuständigen Wahlamt registrieren lassen. Das könnte erhebliche Auswirkungen auf den Wahl-Ausgang haben. Jeder wahlberechtigte Bürger darf nur in einem Bundesstaat wählen. In den Vereinigten Staaten gibt es kein Meldewesen, deswegen ist zur Teilnahme an Wahlen eine Registrierung erforderlich. Alle Infos im Video. Das System in den USA schreckt jedoch viele Einwohner von der Wahl ab, da es sehr zeitaufwendig ist sich registrieren zu lassen. Im 19. Wahlsystem. (picture alliance / Jürgen Schwenkenbecher)Welche Rolle die Briefwahl bei der Präsidentschaftswahl spieltAm 3. Das US-Wahlsystem einfach erklärt: Das Wahlsystem der USA gilt hierzulande als kompliziert. Dabei gilt das Prinzip: Wer die meisten Erststimmen in einem der 299 Wahlkreise erhalten hat, zieht … Für die erfolgreiche Wahl zum Präsidenten benötigt ein Kandidat die absolute Mehrheit der Stimmen im Electoral College. Daraus resultierte die Idee, dass die Bürger Wahlmänner aus ihrem Bundesstaat wählen, die sie kennen - und die dann in ihrem Sinne im Electoral College einen Präsidenten bestimmen. Das Wahlsystem der USA weicht um einiges von dem Deutschen ab. Seit 1845 ist der Wahltag gesetzlich als der Dienstag nach dem ersten Montag im November festgelegt. Diese sind die Repräsentanten, die stellvertretend für das Volk Entscheidungen treffen. Deutschland Komplex und antiquiert: Das US-Wahlsystem. Die Herrschaftsform in Deutschland ist die repräsentative Demokratie. Die Anzahl der Wahlleute eines Bundesstaats orientiert sich dabei an der Einwohnerzahl, so entsendet beispielsweise Kalifornien 55, Texas 38 und Florida 29 Wahlleute, Alaska und Delaware dagegen jeweils nur 3. Die Registrierung und der mit ihr verbundene Identitätsnachweis ist in de… Wegen der Corona-Pandemie stimmen viele Menschen per Briefwahl ab. Der große Staat mit 36 Stimmen geht seit Jahrzehnten an die Republikaner - manche Umfragen räumen Biden dort aber zumindest geringe Chancen ein. Deutschland. Doch noch ist die Wahl nicht entschieden, in mehreren Staaten wird noch ausgezählt. Aber wie funktioniert die indirekten Wahl des Präsidenten der Vereinigten Staaten und wieso kann man ohne Mehrheit der Wählerstimmen US-Präsident werden? Das heißt, sie werden nicht aufgestellt wie häufig in… Die meisten Menschen kannten deshalb die zur Wahl stehenden Präsidentschaftskandidaten überhaupt nicht - das Vertrauen in die Entscheidungsfähigkeit der Wähler bei der Präsidentenwahl war entsprechend gering. Die Nachteile des reinen Verhältniswahlsystems wurden der … Zudem bieten die meisten Bundesstaaten die Möglichkeit an, bereits vor dem Wahltermin in Wahllokalen abzustimmen. Dabei ist zu beachten, dass die Zahl der Wahlmänner aus den Bundesstaaten je nach Einwohnerzahl stark variiert. Um in Amerika wählen zu dürfen, muss man sich zunächst einmal registrieren lassen. Ein Indiz dafür, ob ein Staat ein Swing State ist, kann die Sitzverteilung im US-Senat sein. Wahlberechtigt ist zunächst jeder der rund 330 Millionen US-Bürger, der mindestens 18 Jahre alt ist. Auch US-Bürger, die ihren Lebensmittelpunkt im Ausland haben, sind wahlberechtigt. Das amerikanische Wahlrecht gilt als kompliziert und unüberschaubar. Lediglich in Maine und Nebraska werden die Wahlmänner-Stimmen nach dem Verhältnis des Wahlergebnisses aufgeteilt. Dass er auf einen Dienstag im November fällt, hat historische Gründe. Das Wahlrecht ist immer auch politisches Recht. 1949 sah man die Bundesrepublik schon auf der "Fahrt in Richtung Weimar", doch dann führten unter anderem Anpassungen des Wahlrechts zu einem Drei-Parteien-Parlament. Während in Deutschland die Registrierung automatisiert erfolgt und über die Einwohnermelde-stellen der kommunalen Behörden läuft, müssen Bürger in den USA selbst aktiv werden, wenn sie in den Wählerlisten Berücksichtigung finden wollen.20 Dabei wird der Registrierungsvorgang von den Einzelstaaten geregelt. Du meinst, warum das amerikanische Wahlsystem aus deutscher Perspektive fragwürdig erscheint? Wahlberechtigt sind in den USA alle Bürger ab 18 Jahren, die in einem der … In Deutschland wird jeder Wahlberechtigte per Brief aufgefordert zu wählen. Vor Abstimmung in den USA: Das Problem ist das Wahlsystem. Das in der US-Verfassung festgelegte Wahlsystem hat sich seit der Wahl George Washingtons zum ersten Präsidenten der USA im Jahr 1789 in seinen Grundzügen nicht geändert.