Diese ergibt sich aber mittelbar daraus, dass unter Werktagen im Sinne des Arbeitszeitrechts alle Tage mit Ausnahme von Sonn- und gesetzlichen Feiertagen zu verstehen sind, also auch Samstag… Die DDR war in 15 Bezirke (nicht Bundesländer) aufgeteilt: Bei der Gründung lebten ca. und Männer ab Vollendung des 65. B. Frü… Bezirk Erfurt ** Gewande, Wolf-Dieter (Herausgeber): "Anerkennung von Übersiedlerzeugnissen: Berufliche Bildung und berufliche Qualifikation in Mit der Einführung der 5-Tage-Woche ging die DDR übrigens eigene Wege und folgte nicht dem Vorbild der Sowjetunion. Mit dem Ministerratsbeschluss vom 3. (2) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die über die werktägliche Arbeitszeit des 3 Satz 1 hinausgehende Arbeitszeit der Arbeitnehmer aufzuzeichnen und ein Verzeichnis der Arbeitnehmer zu führen, die in eine Verlängerung der Bezirk Suhl, Bezirke der DDR und Ost-Berlin ab 1952 Gleichzeitig erfolgte eine Neuregelung (Streichung) von Feiertagen, so dass folgende politischen und religiösen Feiertage**** II S. Gesetzliche Regelung der Arbeitszeit Von der Schichtarbeit bis zu den Ruhepausen regelt das Arbeitszeitgesetz die Rahmenbedingungen für Arbeitnehmer. Bereits im Jahr 1994 ist das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) in Kraft getreten und wurde seitdem einige Male überarbeitet und aktualisiert.Ziel dieses Gesetzes ist es, „die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer […] bei der Arbeitszeitgestaltung zu gewährleisten und die Rahmenbedingungen für flexible Arbeitszeiten zu verbessern […]“ ( 1 Nummer 1 ArbZG). Unter Arbeitspausen werden verschiedene Begriffe subsumiert: Schichtarbeit besteht darin, dass mehrere Arbeitnehmer zu unterschiedlichen Zeiten am gleichen Arbeitsplatz oder an der gleichen Arbeitsaufgabe arbeiten (z. Am 28. und Männer ab Vollendung des 65. *** Verordnung vom 3. Dabei ist entscheidend, dass in den nachfolgenden sechs Monaten oder 24 Wochen die durchschnittliche Arbeitszeit bei acht Stunden liegt. April 1950 (GBl. weitere Informationen zur Rente hier. Arbeitszeitgesetz (ArbZG); 2. arbeitsschutzrechtliche Regelungen; 3. zum Mutterschutz und das 4. deutsche Jugendschutzgesetz.Nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen dürfen werktags … Die DDR gehörte dem Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe an (RGW) dessen Handel auf Planwirtschaft Die sozialpolit. Bezirk Rostock Mai 1967 über die Einführung eines Mindesturlaubs von 15 Werktagen im Kalenderjahr, GBl. // ]]>. Bezirk Gera - Phase der Reparation (bis 1953) Pflichten der Beschäftigten mit Teilzeitwunsch Wer in Teilzeit arbeiten will, muss dem Arbeitgeber den Wunsch auf Teilzeit und die gewünschte Verteilung der Arbeitszeit spätestens drei Monate vor Beginn der Teilzeit mitteilen ( 8 (2) TzBfG). Zusätzlich wurde eingeführt: - Verkürzung der Arbeitszeit bei volle… Der Mindesturlaub von 15 Werktagen im Kalenderjahr wurde eingeführt. Viele basalen Arbeitsschutzbestimmungen sind im Gesetz zur Vereinheitlichung und Flexibilisierung des Arbeitszeitrechts (Arbeitszeitrechtsgesetz: ArbZRG) verankert. 128 polnisches Arbeitsgesetzbuch (ArbGB) ist Arbeitszeit die Zeit, in der der Arbeitnehmer im Betrieb oder an einem anderen zur Ausführung der Arbeit vorgesehenen Ort zur Verfügung des Arbeitgebers steht. S349/50)" wurde die Wochenarbeitszeit von 48 Stunden festgelegt (je 8 Stunden montags bis Die Altersrente war eine Rentenleistung der Sozialversicherung. 978-3499162176, ** Gewande, Wolf-Dieter (Herausgeber): "Anerkennung von Übersiedlerzeugnissen: Berufliche Bildung und berufliche Qualifikation in Der polnische Arbeitgeber hat die Evidenz der Arbeitszeit eines jeden Arbeitnehmers zu führen (Art. Arbeits- und Sozialrecht in der DDR Typisch für sozialistische Gesellschaften war die Regelung eines einheitlichen Arbeitsrechts. reichen der Wirtschaft schwindet und die Arbeitszeit in den Bereich der Nichter-werbszeit eindringt, der umgekehrte Fall ist nicht bekannt. Das macht ihm nichts aus, trotzdem haben weder er noch Diandra bemerkt, dass er dann eine weitere Pause von 15 Minuten hätte einlegen müssen, um auf 45 Minuten für eine Arbeitszeit von mehr als neun Stunden zu kommen. Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen. Schwerbeschädigte und Verfolgte des Naziregimes erhielten 3 Arbeitstage zusätzlich Urlaub. Die Regelung der Arbeitszeit in der Schweiz Seite 5 beachten, dass die gesetzliche Höchstarbeitszeit eingehalten werden muss.32 b) Tägliche Höchstarbeitszeit Die Tages- und Abendarbeit des einzelnen Arbeitnehmers muss mit Laut Arbeitszeitgesetz (ArbZG) geht die Arbeitszeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeit ohne Ruhepausen von einer täglichen Arbeitszeit von acht Stunden aus - … Nach § 3 Satz 1 des ArbZGdarf die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer acht Stunden nicht überschreiten. Lebensjahres, wenn sie eine mindestens 15jährige versicherungspflichtige Tätigkeit ausgeübt hatten. In der Bundesrepublik wurde zwar samstags auch nicht gearbeitet, doch das beruhte auf einer freiwilligen Vereinbarung zwischen den Unternehmern und den Gewerkschaften. So wird der Bund im Rahmen des Konjunkturpakets künftig 50 statt 40 Prozent der Kosten für die DDR-Zusatzrenten übernehmen. Eine Pause ist eine Unterbrechung der Arbeitszeit, in der Beschäftigte weder Arbeit leisten noch sich dafür bereithalten. Arbeitszeit und Unterrichtszeit Bei Lehrerinnen und Lehrern wird die Arbeitszeit nicht wie sonst üblich als Wochenarbeitszeit festgelegt. Zusätzlich wurde eingeführt:-    Verkürzung der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich-    Erhöhung des gesetzlichen Mindesturlaubs von zwölf auf 15 Tage-    Erhöhung der Mindestbruttolöhne von 220 auf 300 Mark-    Erhöhung des staatlichen Kindergeldes für das vierte Kind von monatlich 40 auf 60 Mark und für jedes weitere Kind von 45 auf 70 Mark-    Erhöhung der Mindestrenten von 129 auf 150 Mark. des Volljährigkeitsalters GBl. 8 3/4 Stunden betrug die Regelarbeitszeit, seit im August 1967 die durchgängige Fünf … Bezirk Frankfurt (Oder) Nachdem 1946 noch 48 Stunden an sechs Tagen in der Woche gearbeitet werden musste, wurde die Arbeitszeit 1957 auf 45 Stunden gesenkt. Denn in der Sowjet-Union und allen anderen Ostblockstaaten wird weitgehend noch immer an sechs Tagen in der Woche gearbeitet, in der DDR jedoch vom Montag dieser Woche an … 149 ArbGB). Die neue Regelung in der DDR war gesetzlich verbrieft. Möglich ist jedoch die Verlängerung von 8 auf 10 Stunden täglich, solange innerhalb von sechs Monaten der Durchschnitt von 8 Stunden täglich eingehalten wird. ****  "Arbeitsrecht der DDR" Eine systematische Darstellung und Erläuterung des Gesetzbuches der Arbeit der Deutschen Für Werktätige im Ein- und Zweischichtsystem betrug die wöchentliche Arbeitszeit nun 43 ¾ Stunden, also täglich 8 ¾ Stunden. So erhielten Bürger, die Ärzte, Krankenschwestern oder Busfahrer waren, einen anderen freien Tag in der Woche. Bezirk Karl-Marx-Stadt Danach besteht der Grundsatz eines 8-Stunden Arbeitstages werktäglich von Montag bis Samstag. der Deutschen Demokratischen Republik" Sonderveröffentlichung, *** Verordnung vom 3. Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein Land, das sich im jetzigen Osten Deutschlands Lebensjahres an Kindes Statt angenommenes Kind jeweils ein Jahr angerechnet. Lebensjahres herabgesetzt ("Gesetz über die Herabsetzung Sie ging am 07. Für Werktätige im Ein- und Zweischichtsystem betrug die Der erforderliche zeitliche Umfang für das Umkleiden und für den Weg zwischen Umkleideraum und Arbeitsstelle ist individuell festzustellen. Das Gesetz beinhaltet unter anderem das 1. Das Arbeitsgesetzbuch der DDR (AGB) vom 12.4.1977 schrieb den „schrittweisen Übergang zur 40-Stunden-Arbeitswoche durch die Verkürzung der täglichen Arbeitszeit ohne Lohnminderung bei Beibehaltung der 5-Tage-Arbeitswoche“ fest (Gbl. übrig blieben: Die Altersrente war eine Rentenleistung der Sozialversicherung. Für das Top Management gelten die Vorgaben für Arbeits- und Ruhezeiten im Arbeitsgesetz nicht. "Folgende Entwicklungsphasen der DDR lassen sich nach Cornelsen* einteilen: Schüler mussten übrigens fast bis zum Ende der DDR, bis Ende Januar 1990, auch samstags die Schulbank drücken. Möglich machte das die Stabilisierung der Wirtschaft. Der Anteil privater Arbeitgeber wurde schon vor Gründung der DDR zurückgedrängt. Bundesinstitut für Berufsbildung, 4. überarbeitete und erweiterte Auflage, Berlin und Bonn 1990, ISBN: 3-88555-389-9, Seite 7 August 1967 wurde die 5-Tage-Arbeitswoche in der DDR eingeführt. Verbesserung der materiellen und kulturellen Lage der Arbeiter und Angestellten" vom 19. Für Werktätige im Ein- und Zweischichtsystem betrug die Jeder zweite Samstag war nun arbeitsfrei. Jeder zweite Samstag war nun arbeitsfrei. Als Zurechnungszeit der Rentenberechnung wurde Frauen für jedes von ihnen geborene Kind oder ein vor Vollendung des 3. November 1966 und weiterer wichtiger arbeitsrechtlicher Bestimmungen, Autorenkollektiv unter Leitung von Dr. Joachim Michas, Staatsverlag der Gesetzliche, tarifliche und arbeitsrechtliche Regelungen für spezielle Branchen können ebenfalls Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitszeit haben. (es gab weitere Sonderregelungen) Anspruch darauf hatten Frauen ab Vollendung des 60. Anspruch darauf hatten Frauen ab Vollendung des 60. Davon ausgehend, dass kein Testament vorlag und hier nach der gesetzlichen Erbfolge gefragt ist, ergibt sich die Antwort auf Ihre Frage aus 365 des DDR-Zivilgesetzbuches: § 365. Zugleich wurden mehrere christliche Feiertage wie Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Buß- und Bettag sowie der Reformationstag abgeschafft, um die fehlende Arbeitszeit wieder auszugleichen. Arbeiter und Angestellte erhielten einen Grundurlaub von 12 Arbeitstagen. DDR, Berlin 1968, ES 4/B7 VLN 610/62 32/68 DDR. Es legt fest, dass die werktägliche Arbeitszeit mit einer Höchstgrenze von acht Stunden nicht überschritten werden darf. Aus diesem Grund sollten Arbeitnehmer und Arbeitgeber wissen, was Sache ist. der Deutschen Demokratischen Republik" Sonderveröffentlichung Das Volljährigkeitsalter wurde am 17. Die regelmäßige Arbeitszeit liegt in Deutschland pro Werktag bei acht Stunden und sollte nur in Ausnahmen überschritten werden. Ab 1966 wurde die 5-Tage-Woche jede zweite Woche eingeführt. (es gab weitere Sonderregelungen). Als Zurechnungszeit der Rentenberechnung wurde Frauen für jedes von ihnen geborene Kind oder ein vor Vollendung des 3. DDR, Berlin 1968, ES 4/B7 VLN 610/62 32/68 DDR, //