Doch so einfach ist das nicht. Sonst landeten auch künftig viele Kinder auf der falschen Schule. Und weil heute viele Kinder an den Gymnasien sind, die dort eigentlich gar nicht hingehören. Schliesslich braucht es für Kreativität auch Mut, etwas anderes zu machen. Auch hat die Schullaufbahn nicht unbedingt etwas mit dem Lernwillen zutun. Elsbeth Stern, jedes Jahr hoffen viele Kinder, dass sie das Gymnasium besuchen können. Je nachdem wie viele Kinder bei uns nun in die Schule kommen, werden umso mehr Lehrer gebraucht, die vor Ort sein müssen. Weil es als Vorbereitung für den Besuch der Universität dient. Und es gibt sehr gute Wege im Schweizer Bildungssystem, einen hochqualifizierten Beruf zu erlernen, etwa nach einer Berufslehre über die Fachhochschule. Schliesslich braucht es für Kreativität auch Mut, etwas anderes zu machen. Das wäre ein Hinweis darauf, dass ein Kind mehr Intelligenz mitbringt, als es zeigen kann – weil es zum Beispiel zu Hause sprachlich zu wenig gefördert wird – egal ob Schweizer oder aus einer fremdsprachigen Familie. Die Bürger selbst. Ich bin dagegen, den Teufel an die Wand zu malen. Gestern war Kardamom drin. Heute würde ich diese Zahl sogar noch nach oben korrigieren. Deren Potenzial sollte mehr genutzt werden. Nach jüngsten Zahlen von 2014 wechselten nach Angaben des Kultusministeriums 4117 Gymnasiasten auf eine andere Schulform. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen … Wie sähe das aus?Schulnoten sind schon ein guter Hinweis auf Intelligenz. Bei solchen Festen denken wir jetzt eben daran, auch die Geflügel-Wiener nicht zu vergessen. Zum Beispiel mit einem Intelligenztest. Ist das schädlich?Ich bin dagegen, den Teufel an die Wand zu malen. 5. Dort gibt es aber viele Kinder, die darunter sind. Dadurch leidet die Neugierde. 4. Eigentlich bräuchte es beides, Aufnahmeprüfung und IQ-Test. Dadurch leidet die Neugierde. Nur die intelligentesten Schülerinnen und Schüler sollen Zugang zum Gymnasium und später an die Universität erhalten. Weil es als Vorbereitung für den Besuch der Universität dient. Viele Kinder brauchen eine gewisse Zeit, um die Umstellung zu verarbeiten. Wie viele andere Mütter und Väter in Tschechien glauben sie an Leistung und möchten ihren Kindern den besten Start in den Wettbewerb ermöglichen. «Wohlhabende Familien leisten sich für ihre Kinder eine intensive Prüfungsvorbereitung.». Ein Verwandter von mir hat seinerseit das Gymnasium nicht fertig gemacht, weil es an Schulgeld mangelte (ja, vor über 40 Jahren gab es tatsächlich solche Probleme). Das ist also die Mehrheit. Im Gegensatz dazu entwickelt man Kreativität oft nur auf einem Gebiet. Sich fragen, welche grösseren Ziele man hat und ob man noch auf dem richtigen Weg ist. Zunehmend spielt die soziale Herkunft eine grosse Rolle. Im Gegensatz dazu entwickelt man Kreativität oft nur auf einem Gebiet. Die Schweiz hat das Ziel, dass 20 Prozent der Kinder aufs Gymnasium sollen, damit sie später Zugang zu einer Universität haben. Das wäre ein Hinweis darauf, dass ein Kind mehr Intelligenz mitbringt, als es zeigen kann – weil es zum Beispiel zu Hause sprachlich zu wenig gefördert wird –, egal, ob Schweizer oder aus einer fremdsprachigen Familie. Kann das die Förderung unterstützen, oder schadet es eher? Wenn Kinder – und auch Erwachsene – immer das Gerät zur Hand haben, schauen sie nicht mehr, was es um sie herum Interessantes gibt. Eigentlich bräuchte es beides, Aufnahmeprüfung und IQ-Test. So helfen Eltern am meisten. Damit will sich Direktorin Katerina Vavrova nicht abfinden. Dort gibt es aber viele Kinder, die darunter sind. Die Bürger selber. Das ist also die Mehrheit. Das ist also die Mehrheit. Nein. Die Schweiz hat das Ziel, dass 20 Prozent der Kinder aufs Gymnasium sollen, damit sie später Zugang zu einer Universität haben. Viele Eltern setzen alles daran, dass die Kinder es aufs Gymnasium schaffen. Viele Schüler könnten unter Umständen trotz schwächerer Vornoten das Gymnasium schaffen, weil es dort „mehr Ruhe und mehr Lernvorbilder“ gäbe. In der Schweiz gehen ja 80 Prozent der Kinder nicht aufs Gymnasium. Gute Rahmenbedingungen schaffen. Wenn man also nur auf IQ-Tests setzen würde, würden die Eltern, die jetzt ihre Kinder ins Lernstudio schicken, die Kinder einfach zum IQ-Training schicken. Sie drücken das Niveau oder scheitern im Studium oder kommen später in berufliche Positionen, denen sie intellektuell nicht gewachsen sind. Etwas Langeweile kann ganz gut sein. Die Kinder dolmetschen nach wie vor bei vielen Gelegenheiten für ihre Eltern. Natürlich ist ein Misserfolg nie schön. In der Schweiz gehen ja 80 Prozent der Kinder nicht aufs Gymnasium. Das ist also die Mehrheit. Für manche bricht eine Welt zusammen, wenn es nicht klappt. Wenn man also nur auf IQ-Tests setzen würde, würden die Eltern, die jetzt ihre Kinder ins Lernstudio schicken, die Kinder einfach zum IQ-Training schicken. Kann das die Förderung unterstützen, oder schadet es eher?Wenn man beispielsweise draufzeichnet, regt das die Fantasie genauso an wie ein Buch. Das größte Problem ist, dass ein Teil der Kinder zu Hause bleibt und ein Teil in die Schule kommt, wo sie in einer "Lernstation" betreut werden sollen. Deswegen geht die Welt nicht unter, erst recht nicht die der Eltern. Immer mehr Kinder haben ein iPad. Gymnasium, wie Schüler aus niedrigeren Schulformen den Aufstieg schaffen. In der Schweiz gehen ja 80 Prozent der Kinder nicht aufs Gymnasium. Die Erziehungsdirektion zieht ­trotzdem ein positives Fazit. Wenn Kinder – und auch Erwachsene – immer das Gerät zur Hand haben, schauen sie nicht mehr, was es um sie herum Interessantes gibt. Ich bin für ein kombiniertes System. Zum Teil, weil sie es nicht wollen, zum Teil, weil sie die Voraussetzungen dafür nicht erfüllen. Klasse erlangt und nicht so wie an einer Gesamtschule nach der 13. Ist Lyss gross genug als Standort für ein Gymnasium? Experten werden nicht müde zu betonen, wie durchlässig das Schweizer Bildungssystem sei. Aber es ist wichtig, dass man sich bewusst Zeiten setzt, in denen man offline ist. Die Intelligenzforscherin Elsbeth Stern, ETH Zürich, sieht Handlungsbedarf im Schulsystem der Schweiz. Adams Eltern sehen das anders. Natürlich ist ein Misserfolg nie schön. Das brachte das seit 20 Jahren bewährte Hamburger Modell der Integrationsschulen mit Integrationsklassen, die ständig mit zwei Lehrkräften ausgestattet waren, personell und finanziell ins Straucheln und wurde ersetzt durch einen Test, bei dem festgestellt wird, wie viele "Extra-Lehrerstunden" einer inklusiven Schule zustehen. Das gewohnte Umfeld zu verlassen, ist für viele Kinder nicht leicht. Dadurch leidet die Neugierde. Ne, oder? Der Gymnasiallehrer Andreas Pfister forderte in der Presse die «Matura für alle». Und in diesem muss man schon ziemlich viel können, bevor man kreativ werden kann. Ich bin etwas anderer Meinung aber trotzdem ... von Linchen1207 20.09.2012. Diese Schüler des Gymnasiums Kirschgarten in Basel haben die Prüfung geschafft – einige aber wohl nur dank intensiver Nachhilfe. Das Gymnasium ist in der Ideenwelt der Deutschen so tief verankert, das bekommen Sie nicht abgeschafft. Denn: Auch Intelligenztests kann man üben und wird darin besser, ohne allerdings wirklich intelligenter zu werden. Wie hängen Intelligenz und Kreativität zusammen*?Intelligenz ist etwas Allgemeines. Ich habe Kollegen, ETH-Professoren, deren Kinder gehen auch nicht ins Gymnasium. Immer mehr Kinder haben ein iPad. Und es gibt wie gesagt sehr gute Wege im Schweizer Bildungssystem, einen hoch qualifizierten Beruf zu erlernen, beispielsweise nach einer Berufslehre über die Fachhochschule. Wenn man beispielsweise draufzeichnet, regt das die Fantasie genauso an wie ein Buch. Aber es ist wichtig, dass man sich bewusst Zeiten setzt, in denen man offline ist. Doch die erhalten die notwendige Unterstützung nicht. Der Lehrer meinte auch, dass wenn ich das Abitur am Gymnasium mache, wieder in die 10. Dabei sind die Schulwechsler während der Sekundarstufe I noch nicht berücksichtigt. Sie konzentrieren sich nur noch auf ihre kleine Welt. Im Gegensatz dazu gibt es auch in sozial benachteiligten Familien – etwa Einwanderern – intelligente Kinder. Wer auf dem Gymnasium nicht in Stress geraten will, muss auch zu Hause kontinuierlich lernen, empfiehlt Buchautor und Lehrer Rainer Ammel. Wenn Kinder – und auch Erwachsene – immer das Gerät zur Hand haben, schauen sie nicht mehr, was es um sie herum Interessantes gibt. Solche Leute wären in anderen Karrierezweigen besser aufgehoben, anstatt anderen den Platz wegzunehmen. Ich sehe das nicht so. Von ihnen aber wechseln im Herbst nur 1.987 ans Gymnasium. Deren Potenzial sollte mehr genutzt werden. Doch nun müssen sie sich neuen, unbekannten Herausforderung stellen. Das ist also die Mehrheit. Denn: Auch Intelligenztests kann man üben und wird darin besser, ohne allerdings wirklich intelligenter zu werden. Es komme aber darauf an, dass die Gymnasien für die schwächeren Schüler Konzepte entwickelten. Die sollten ihr Kind darin unterstützen, dass es auch ein Leben ohne Gymnasium gibt. Ich habe Kollegen, ETH-Professoren, deren Kinder gehen auch nicht ins Gymnasium. 6. Sich fragen, welche grösseren Ziele man hat und ob man noch auf dem richtigen Weg ist. Oft erleben diese Kinder beim Übertritt ins Gymnasium einen kleinen Schock: Plötzlich geht es nicht mehr von alleine. «Im Gymnasium sind viele Kinder, die nicht dorthin gehören». Elsbeth Stern,Lernforscherin der ETH Zürich. Deswegen geht die Welt nicht unter, erst recht nicht die der Eltern. Was raten Sie diesen Familien? ... dass ihre Kinder es aufs Gymnasium schaffen. Ich sehe das nicht so. Dadurch bekommen Kinder das Gefühl, etwas selbstständig schaffen zu können. In der Schweiz gehen ja 80 Prozent der Kinder nicht aufs Gymnasium. Sie konzentrieren sich nur noch auf ihre kleine Welt. Wohlhabende Familien leisten sich für ihre Kinder eine intensive Prüfungsvorbereitung oder später vielleicht durch die ganze Gymnasialzeit Nachhilfeunterricht. Schulnoten sind schon ein guter Hinweis auf Intelligenz. Dort gibt es aber viele Kinder, die darunter sind. In der Schweiz gehen ja 80 Prozent der Kinder nicht aufs Gymnasium. Viele Kinder, denen die Grundschule leicht fiel, haben nie gelernt, wie man lernt. Klasse komme, da das Abitur man am Gymnasium nach der 12. Etwas Langeweile kann ganz gut sein. Man müsste auch früher darauf achten, dass jene Kinder mit Potenzial entdeckt und auch gefördert werden. Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Man müsste auch früher darauf achten, dass jene Kinder mit Potenzial gefördert werden. Wie schaffen es denn diese «Falschen» ins Gymi? Deren Potenzial sollte mehr genutzt werden. Wenn man beispielsweise darauf zeichnet, regt das die Fantasie genauso an wie ein Buch. Man müsste auch früher darauf achten, dass jene Kinder mit Potenzial entdeckt und auch gefördert werden. Was raten Sie diesen Familien?Elsbeth Stern:Natürlich ist ein Misserfolg nie schön. Die Schweiz hat das Ziel, dass 20 Prozent der Kinder aufs Gymnasium sollen, damit sie später Zugang zu einer Universität haben. Wenn man die intelligentesten 20 Prozent nimmt, müsste der minimale IQ für das Gymnasium bei 112 Punkten liegen. Das ist eine andere Kuchenbackkunst. Das Problem ist, dass für Kinder, deren Eltern schon einen Universitätsabschluss haben, heute mehr getan wird als für solche aus bildungsferneren oder eingewanderten Familien. Hallo, Ich hatte gestern eine Unterhaltung mit der Mutter eines Klassenkameraden meiner Kinder. Wer es heute nicht ins Gymi schafft, gilt fast als benachteiligt.Ich sehe das nicht so. Und wieder stritt das Parlament über die Spez-Sek am Gymnasium Lerbermatt. Copyright © Luzerner Zeitung. Schliesslich überwies es ein Postulat, das verlangt, das die umstrittenen Klassen überprüft werden. Mit Ihrer Einschätzung stehen Sie ziemlich einsam da. Die sollten ihr Kind darin unterstützen, dass es auch ein Leben ohne Gymnasium gibt. Diese ist der Meinung das nur Kinder auf das Gymnasium gehören, die es schaffen ohne großartig zu lernen gute Zensuren zu bringen. Dat Ding heißt GYMNASIUM – nicht Sonderschule für Andersbegabte. Die Erwartung, alle müssten ins Gymnasium, ist sowieso verkehrt. Sie konzentrieren sich nur noch auf ihre kleine Welt. Die Erwartung, alle müssten ins Gymnasium, ist sowieso verkehrt. Oder ihre Eltern können sich den Schritt nicht leisten. Wenn man die intelligentesten 20 Prozent der Jugendlichen nimmt, müsste der minimale IQ für das Gymnasium bei 112 Punkten liegen. Wieso?Weil es als Vorbereitung für den Besuch der Universität dient. Schulnoten sind schon ein guter Hinweis auf Intelligenz. Wenn man also nur auf IQ-Tests setzen würde, würden die Eltern, die jetzt ihre Kinder ins Lernstudio schicken, die Kinder einfach zum IQ-Training schicken. Sie drücken das Niveau oder scheitern im Studium oder kommen später in berufliche Positionen, denen sie intellektuell nicht gewachsen sind. Ich kann gar nicht sagen, wie diese Kuchen heißen, aber sie schmecken sehr lecker. ... Wie schaffen es denn diese «Falschen» ins Gymi? „Es gibt die Angst, es nicht zu schaffen oder nicht anerkannt zu werden“ Ob man ein Studium antritt oder nicht, das scheint vielen heute auf den ersten Blick vor allem eine private Entscheidung, die kaum noch an äußere Faktoren wie Einkommen oder familärer Hintergrund gebunden ist. Verantwortung für die Hausaufgaben an das Kind übergeben - und aushalten, wenn es die Hausaufgaben nicht machen will. es gibt nicht so viele Anwälte etc, um 50% Gymnasium herzustellen, zumal akademische Paare signifikant weniger kinder bekommen als nicht akademische Paare. Intelligenz ist etwas Allgemeines. Dieser ebenso einfachen wie erfolgreichen Idee folgt "Viele schaffen mehr", die Crowdfunding-Initiative der Volksbank eG / StadtWerkegruppe Delmenhorst. Ich bin für ein kombiniertes System. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 30 Prozent der Gymnasiasten einen zu tiefen Intelligenzquotienten für diese Schulstufe haben. Sich fragen, welche grösseren Ziele man hat und ob man noch auf dem richtigen Weg ist. In der Schweiz gehen ja 80 Prozent der Kinder nicht aufs Gymnasium. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet. Auf delmenhorst.viele-schaffen-mehr.de stellen soziale, karitative und kulturelle Einrichtungen, Initiativen und Vereine aus der Region ihre Projektideen vor. Sie drücken das Niveau oder scheitern im Studium oder kommen später in berufliche Positionen, denen sie intellektuell nicht gewachsen sind. Im Gegensatz dazu gibt es auch in sozial benachteiligten Familien – etwa bei Einwanderern – intelligente Kinder. Was ist «zu viel»?Wenn man sich jede Minute damit füllt. Für manche bricht eine Welt zusammen, wenn es nicht klappt. Die Gymiprüfungen sind vorbei. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 30 Prozent der Gymnasiasten einen zu tiefen Intelligenzquotienten für diese Schulstufe haben. Wohlhabende Familien leisten sich für ihre Kinder eine intensive Prüfungsvorbereitung oder später vielleicht durch die ganze Gymnasialzeit Nachhilfeunterricht. Wenn man sich jede Minute damit füllt. Solche Leute wären in anderen Karrierezweigen besser aufgehoben, anstatt anderen den Platz wegzunehmen. Doch wie viele Schüler schaffen überhaupt das ... ab. Sie zwingt einen, sich zu über­legen, was die Welt interessant macht. Die Erwartung, alle müssten ins Gymnasium, ist sowieso verkehrt. Auf Wikipedia steht allerdings, dass man auf allen Schulformen den FOR-Q nach 10. Ich sehe das nicht so. 169 Kinder nutzen also die Chance nicht, die ihnen die Bildungsempfehlung eröffnet. Wer es heute nicht ins Gymi schafft, gilt als benachteiligt. Ein Gymnasium hätte das nicht ausgleichen können weil man dort zu leisten hat oder eben abgestuft wird. Wenn aber Lehrer das Gefühl haben, dass Eltern ein Kind pushen, das die Voraussetzungen nicht hat, müsste man prüfen, ob das Kind wirklich geeignet ist. Ein Zeichen gegen die Spez-Sek am Gymnasium, Nur die Lysser sind für ein Gymnasium in Lyss. Die sollten ihr Kind darin unterstützen, dass es auch ein Leben ohne Gymnasium gibt. Im Ernstfall das … Wer sagt denn, welcher IQ fürs Gymnasium der richtige sei?Die Bürger selbst. Wohlhabende Familien leisten sich für ihre Kinder eine intensive Prüfungsvorbereitung oder später vielleicht durch die ganze Gymnasialzeit Nachhilfeunterricht. Langeweile ist gut?Sie zwingt einen, sich zu über­legen, was die Welt interessant macht. ich weiß nicht, wie es bei euch ist - aber diese überehrgeizigen Eltern, die ihre Kinder durch die Schulzeit prügeln und ausser das Ziel Gymnasium nichts zulassen, die gibts bei uns gar nicht. Doch die erhalten die notwendige Unterstützung nicht. Und es gibt wie gesagt sehr gute Wege im Schweizer Bildungssystem, einen hoch qualifizierten Beruf zu erlernen, beispielsweise nach einer Berufslehre über die Fachhochschule. Wenn viele etwas gemeinsam tun, dann lässt sich mehr erreichen. Alle Rechte vorbehalten. Und weil heute viele Kinder an den Gymnasien sind, die dort eigentlich gar nicht hingehören. Wie schaffen es denn diese «Falschen» ins Gymi?Zunehmend spielt die soziale Herkunft eine grosse Rolle. ... für die sich nicht geeignet seien, sagte Audritz. Zum Beispiel mit einem Intelligenztest. Das Problem ist, dass für Kinder, deren Eltern schon einen Universitätsabschluss haben, heute mehr getan wird als für solche aus bildungsferneren oder eingewanderten Familien. Wenn fürs Gymi das Potenzial das Hauptkriterium sein soll: Wären Aufnahmeprüfungen durch IQ-Tests zu ersetzen? Entscheidend ist doch, wie das Kind auf der weiterführenden Schule zurecht kommen kann. Ich habe Kollegen, ETH-Professoren, deren Kinder gehen auch nicht ins Gymnasium. Aber man muss aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Weshalb ist das ein Problem?Weil dann viele Leute eine Matura haben und an die Universität gehen, die eigentlich die kognitiven Fähigkeiten nicht mitbringen. Primarlehrer sollten zum Beispiel frühzeitig schauen, ob es Kinder gibt, die sehr viel besser in der Mathematik sind als in Sprache. Aber wir müssen alle damit leben, dass wir nicht alles haben können. Primarlehrer sollten zum Beispiel frühzeitig schauen, ob es Kinder gibt, die sehr viel besser in der Mathematik sind als in Sprache. Erstmals gab es in der Aufnahmeprüfung für das Gymnasium im Französisch keinen Grammatikteil. Ich sehe das nicht so. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch. Zum Teil, weil sie es nicht wollen, zum Teil, weil sie die Voraussetzungen dafür nicht erfüllen. Zum Teil, weil sie es nicht wollen, zum Teil, weil sie die Voraussetzungen dafür nicht erfüllen. Sie haben sich an ihre Freunde im Kindergarten oder ihre Mitschüler in der Volksschule gewöhnt, an ihre Lehrer, ihre Klasse und so weiter. Und weil heute viele Kinder an den Gymnasien sind, die dort eigentlich gar nicht hingehören. In der Schweiz gehen ja 80 Prozent der Kinder nicht aufs Gymnasium. Nein. Auch die Einsicht, dass jetzt viel mehr gelernt werden muss, entwickelt sich erst noch im Laufe der Zeit. Nach meiner Auffassung kann es jedoch nicht das beste für ein Kind sein, wenn irgendwie erreicht wird, dass es auf dem Gymnasium angenommen wird, egal, ob es für das Kind das richtige ist oder nicht. Ich bin für ein kombiniertes System. Denn: Auch Intelligenztests kann man üben und wird darin besser, ohne allerdings wirklich intelligenter zu werden. Weil dann viele Leute eine Matura haben und an die Universität gehen, die eigentlich die kognitiven Fähigkeiten nicht mitbringen. Sie haben sich daran gewöhnt, dass sie ohne Anstrengung gute Leistungen erbringen können. Wenn fürs Gymi weniger die Herkunft eine Rolle spielen sollte, sondern mehr das Potenzial: Soll man also die Aufnahmeprüfung durch IQ-Tests ersetzen?Nein. Auch Kinder mit eingeschränkter Empfehlung werden oftmals an Gymnasien angemeldet. Schuljahren erlangt. Eigentlich bräuchte es beides, Aufnahmeprüfung und IQ-Test. Dass es nicht alle ans Gymnasium schaffen, ist aber nicht per se ungerecht. Trotzdem hat ein ein unheimliches Wissen, da er sich für nahezu alles interssiert. Und es gibt wie gesagt sehr gute Wege im Schweizer Bildungssystem, einen hoch qualifizierten Beruf zu erlernen, beispielsweise nach einer Berufslehre über die Fachhochschule. Alternativ haben viele Schulen integrative Klassen eingerichtet, in denen förderbedürftige Kinder in einem "normalen" Umfeld mit gesunden Kindern aufwachsen. wissen@luzernerzeitung.ch. Doch die erhalten die notwendige Unterstützung nicht. Im Gegensatz dazu gibt es auch in sozial benachteiligten Familien – etwa bei Einwanderern – intelligente Kinder. Aber wir müssen alle damit leben, dass wir nicht alles haben können, was wir gern gehabt hätten. So kommt man auf Ideen, die man sonst nicht hat. Elsbeth Stern, jedes Jahr hoffen viele Kinder, dass sie das Gymnasium besuchen können. Denn für wie viele Schüler das Gymnasium zu schwer war, lässt sich daraus nicht ablesen. Der Trend geht zum Gymnasium, die Grundschule wird zunehmend abgehängt und zur Schule der Übriggebliebenen. Für manch ein Kind ist eine Welt zusammengebrochen, weil es die Aufnahme nicht geschafft hat. Frage und Antworten lesen. Dort gibt es aber viele Kinder, die darunter sind. Für rund 120 Schüler kommt mit dem Ende der Erprobungsstufe das Aus — sie müssen schnell eine neue Schule finden. Warum schaffen so viele das Gymnasium nicht und sind nach 1-2 Jahren wieder runter? Wie viele Eltern sich bundesweit tatsächlich von solchen Gedanken leiten lassen und Stress zum Schulwechsel empfinden, ist empirisch nicht erforscht. Das Problem ist, dass für Kinder, deren Eltern schon einen Universitätsabschluss haben, heute mehr getan wird als für solche aus bildungsferneren oder eingewanderten Familien. Aber wir müssen alle damit leben, dass wir nicht alles haben können, was wir gern gehabt hätten. Aber man muss aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Viele Kinder fühlen sich dadurch enorm unter Druck gesetzt, mit Leistung zu überzeugen. Ich bin dagegen, den Teufel an die Wand zu malen. Wenn aber Lehrer das Gefühl haben, dass Eltern ein Kind pushen, das die Voraussetzungen nicht hat, müsste man prüfen, ob das Kind wirklich geeignet ist. Wer sagt, welcher IQ fürs Gymnasium der richtige sei? Wenn man die intelligentesten 20 Prozent der Jugendlichen nimmt, müsste der minimale IQ für das Gymnasium bei 112 Punkten liegen. Aber man muss aufpassen, dass es nicht zu viel wird. Man sollte sich ab und zu mit seinem Inneren beschäftigen. Aber es ist wichtig, dass man sich bewusst Zeiten setzt, in denen man offline ist. Und es gibt wie gesagt sehr gute Wege im Schweizer Bildungssystem, einen hochqualifizierten Beruf zu erlernen, beispielsweise nach einer Berufslehre über die Fachhochschule. Klasse. Zum Beispiel mit einem Intelligenztest. So kommt man auf Ideen, die man sonst nicht hat. Natürlich wechselt ein guter Teil eines Jahrgangs mutmaßlich die Schulform. Wie kann das funktionieren?Primarlehrer sollten zum Beispiel frühzeitig schauen, ob es Kinder gibt, die sehr viel besser in der Mathematik sind als in Sprache. Man sollte sich ab und zu mit seinem Inneren beschäftigen. Das möchte Grossrat Michel Rudin vom Regierungsrat wissen. Wenn aber Lehrer das Gefühl haben, dass Eltern ein Kind pushen, das die Voraussetzungen nicht hat, müsste man prüfen, ob das Kind wirklich geeignet ist. Heute würde ich diese Zahl sogar noch nach oben korrigieren. Das wäre ein Hinweis darauf, dass ein Kind mehr Intelligenz mitbringt, als es zeigen kann – weil es zum Beispiel zu Hause sprachlich zu wenig gefördert wird –, egal, ob Schweizer oder aus einer fremdsprachigen Familie. Deswegen geht die Welt nicht unter, erst recht nicht die der Eltern. Man sollte sich ab und zu mit seinem Inneren beschäftigen. Heute würde ich diese Zahl sogar noch nach oben korrigieren. Einige verlassen das Gymnasium ja auch weil sie sich überfordert fühlen. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass etwa 30 Prozent der Gymnasiasten einen zu tiefen Intelligenzquotienten für diese Schulstufe haben. Wie viele meiner Freunde die vom Gymnasium auf die Gesamtschule wechselten. Solche Leute wären in anderen Karrierezweigen besser aufgehoben, anstatt anderen den Platz wegzunehmen. Ich sehe das nicht so. Und in diesem muss man schon ziemlich viel können, bevor man kreativ werden kann. Klasse bekommen. Weil dann viele Leute eine Matura haben und an die Uni gehen, die eigentlich die kognitiven Fähigkeiten nicht mitbringen. Zunehmend spielt die soziale Herkunft eine grosse Rolle. Und es gibt wie gesagt sehr gute Wege im Schweizer Bildungssystem, einen hochqualifizierten Beruf zu erlernen, beispielsweise nach einer Berufslehre über die Fachhochschule.