Man kann auch aus Begierde töten. 563–483 v. Jains nehmen erhebliche Unannehmlichkeiten in Kauf, um keine Insekten und andere Klein- und Kleinstlebewesen zu verletzen oder zu töten. Thich Nhat Hanh ist neben dem Dalai Lama einer der bekanntesten zeitgenössichen buddhistischen Lehrer und ein bedeutender Vertreter des engagierten Buddhismus. Die menschliche Seele kann nach der tibetischen Lebensauffassung ohne weiteres auch in einem Hund wiedergeboren werden. Unter den Wesen mit fünf Sinnen haben die mit Vernunft ausgestatteten, die Menschen, Vorrang. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu. [33], Die heiligen Schriften und religiösen Gesetze des Hinduismus befürworten Gewaltanwendung zur Selbstverteidigung gegen einen bewaffneten Angreifer. "Euthanasie gesunder Tiere" befürchtet auch die Präsidentin des Wiener Tierschutzvereins, Madeleine Petrovic. Webseitenbetreiber müssen, um Ihre Webseiten DSGVO konform zu publizieren, ihre Besucher auf die Verwendung von Cookies hinweisen und darüber informieren, dass bei weiterem Besuch der Webseite von der Einwilligung des Nutzers
Es erlaubt keinerlei Sonderregelungen für Tieropfer und für die Jagd. In den Dharmasutras (Handbüchern der religiösen Vorschriften), die ungefähr im 5. oder 4. Der Westen muss sein Bild der guten Religion korrigieren. So werden im tibetischen Buddhismus den Hunden eine Seele zugesprochen, nicht viel anders als den Menschen. Nicht stehlen. Es handelt sich um eine Verhaltensregel, die das Töten oder Verletzen von Lebewesen untersagt bzw. Indem er sich mit der indischen Auffassung von Gewaltlosigkeit auseinandersetzte, entwickelte er sein Alternativkonzept der "Ehrfurcht vor dem Leben". Ich hab ne Ahnung worauf es sich beziehen könnte , Muho hat das anläßlich einer Diskussion mit Brian Daizen Victoria auseinanderklamüsert. [73], In der Alltagspraxis sind Jain-Laien, welche die "Kleinen Gelübde" (anuvrata) abgelegt haben, hinsichtlich der Ahimsa geringeren Anforderungen unterworfen als Mönche und Nonnen, die durch ihre "GroÃen Gelübde" (mahavrata) gebunden sind.[74]. Der Hinduismus ist unter anderem durch seine Verehrung mancher Tiere, allen voran den Kühen, bekannt. Jahrhundert v. Chr. Der König ist verpflichtet, Verbrecher zu bestrafen und nötigenfalls zu töten; dabei soll er auch seine eigenen Geschwister und Kinder nicht verschonen. //